Für Unterhalt und Pflege von kommunalen Schutzgebieten sind die Gemeinden zuständig. Gerade in kleinen Gemeinden fehlt aber häufig das Fachwissen sowie ausreichend Arbeitskräfte, um diese Gebiete optimal zu betreuen. Gleichzeitig besteht in vielen Gemeinden das Bedürfnis, vorläufig Aufgenommenen und Asylsuchenden eine sinnvolle Beschäftigung zu ermöglichen.
Vorteile für AsylsuchendeDie Arbeit in den Naturschutzgebieten bietet Asylsuchenden eine sinnvolle Beschäftigung und der enge Kontakt zu den Feldeinsatzleitern ist ein wichtiger Schritt für die Integration in die Schweizer Kultur. Die Arbeitserfahrung kann bei der künftigen Stellensuche helfen.
Vorteile für die NaturDank der vielen Hände können Naturschutzarbeiten genauer und ökologisch sinnvoller durchgeführt werden. Beispielsweise können die Neophyten anstatt gemäht mit den Wurzeln ausgerissen werden. Dies ist eine nachhaltigere Bekämpfungsform, die zu schnelleren und besseren Resultaten führt.
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