Viele unserer Naturschutzgebiete sind nicht nur Refugium für seltene Tier- und Pflanzenarten, sondern auch beliebte Orte für Freizeitaktivität. Der Nutzungsdruck auf diese Landschaften ist deshalb in vielen Fällen sehr hoch.

Das Naturnetz kann mit fundierten Besucherlenkungskonzepten dazu beitragen, dass die Gebiete zwar von den Besuchern nach wie vor genutzt werden können, gleichzeitig aber die Tiere und Pflanzen vor Störungen geschützt werden können. Die Besucher werden nicht ausgesperrt, sondern die Schönheit der Natur soll ihnen gezeigt werden. Ein wichtiger Punkt ist deshalb immer, den Besuchern an geeigneten Stellen Gelegenheit zu eigenen Naturbeobachtungen zu bieten, um so die sensibelsten Bereiche besser schützen zu können.

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